Spielbericht: 7.Sspieltag - Samstag, 20 November 2010 - 14:00
SC Regensburg gg SV Leipzig 1910
5580 5473

Name V A Fw Ges Name V A Fw Ges
  

Klarer Sportclub Erfolg gegen SV 1910 Leipzig


odw, Regensburg
Mit einem am Ende erst eindeutigen 5580 zu 5473 Erfolg über den SV 1910 Leipzig konnten die Sportclub Kegler der zweiten Bundesliga den Anschluss im Abstiegskampf mit insgesamt sieben punktgleichen Mannschaften wahren. Es begann recht zäh für die Gastgeber, die nur dank 250 von Taras Frydrak nach dem ersten Wechsel mit zehn Kegel in Führung gingen. Auch das weitere Geschehen im ersten Spielabschnitt wurde von Einzelleistungen des SC dominiert. Nach enttäuschen 212 zum Auftakt gelangen dabei Kristijan Silberhorn nach 175 ins Volle traumhafte 270 Kegel. Für das SC Team bedeutete dies wegen der guten Gästeleistungen dennoch nur den Ausbau der Führung auf 27 Gute. Im dritten Lauf war wieder Joungster Frydrak dran, der 272 auf die Bahn zauberte und im Räumen mit 116 Kegel einen Traumlauf erwischte. Damit nicht genug, zuletzt legte Silberhorn nochmals 250 auf und komplettierte damit auf 954 zu 943. Frydrak erzielte mit 983 zu 916 Tagesbestleistung. Seien Stationen dazu waren 255, 223, 272, 233. Parallel lief es allerdings bei Thomas Steindl nicht gut, der sein Spiel mit mageren 884 zu 912 beendete. 2821 zu 2771 lautete das Zwischenergebnis gegen bis dahin gut mithaltende Sachsen. Die zweite Spielhälfte begann recht niveauarm, wobei die Gastgeber den Vorsprung dennoch nach 676 zu 645 auf 81 Kegel erhöhten. Im zweiten Lauf fiel die endgültige Entscheidung zu Gunsten der Domstädter, als Jürgen Pointinger ein, für dieses Match typisches, Traumresultat gelang. Nach 170 ins Volle und 105 im Räumen zeigte die Anzeige 275 zu 226 Kegel. Im restlichen Spielverlauf plätscherte das Spiel dahin, wobei die SC ler nie mehr in Gefahr gerieten. Pointinger vollendete auf 946 zu 847. Armin Forstner musste sich mit 885 zu 928 zufrieden geben. Parallel blieb Thomas Bischof stets an seinem Gegner dran und hatte am Ende mit 928 zu 927 sogar die Nase vorn. Erstaunlich, dass die Gäste dabei beim Räumen mit 1867 zu 1875 nur acht Kegel schlechter waren, dagegen mit 3606 zu 3705 ins Volle klar den Kürzeren zogen.