Spielbericht: 15.Spieltag - Samstag, 25 Februar 2012 - 15:00
SC Regensburg gg SV Senftenberg
5908 5606

Name V A Fw Ges Name V A Fw Ges
  

Null Problem für Sportclub Kegler


odw, Regensburg
Die Sportclub Kegler wahrten ihre Chance zum Verbleib in der zweiten Bundesliga durch einen ungefährdeten 5908 zu 5606 Erfolg gegen den SV Senftenberg. Bereits nach der ersten Spielhälfte lagen die Hausherren mit 2937 zu 2779 in Front. Im zweiten Spielabschnitt legte der SC nochmals zu und ließ dem Gast mit 2971 zu 2871 keine Chance, das Spiel noch zu drehen. Kristijan Silberhorn und Taras Frydrak befolgten dieses Mal im Spiel gegen den Tabellenletzten die Aufforderung von Trainer May Pointinger, vom Start weg hell wach zu sein, und setzten die Gäste mit 173 und 184 ins Volle sofort unter Druck. Mit 272 zu 234 von Silberhorn und 284 zu 205 von Frydrak legten die Gastgeber bereits früh den Grundstein zum Erfolg. Silberhorn musste am Schluss jedoch seinen starken Gegner Sven Seiffert mit 966 zu 972 noch ziehen lassen. Dafür ließ Frydrak, der in den letzten Spielen der Mannschat wegen Verletzung fehlte, nicht locker. Nach 263, 266 und 256 kam der SC Joungster auf tolle 1068 Kegel. Da er zudem mit Jens Lehmann den schwächsten Gästespieler erwischte, machte der SC ler gegen 843 unglaubliche 225 Kegel gut. Weiter unter Niveau spielt derzeit Ralph Hueber, als dritter SC Starter, der wieder nur auf 903 Kegel Kam. Hueber ließ den Gästen, die mit Mike Lauersdorf 964 buchten noch einen kleinen Hoffnungsschimmer. Tatsächlich schien sich im zweiten Durchgang noch ein spannendes Spiel anzubahnen, als zwar Jürgen Pointinger mit 251 zu 216 gegen Jens Harder Gute buchte, aber sowohl Armin Forstner als auch Tobias Merzbach 223 zu 245 und 220 zu 282 empfindlich einbüßten. Doch die SC ler ließen sich nicht nervös machen. Forstner revanchierte sich postwendend sofort mit 270 zu 207 gegen Steffen Kretschmar und vollendete auf gute 982 zu 913. Tobias Merzbach hatte gegen Olav Neumann einen harten Stand konnte das Minus aber bei einem Gesamt von 958 zu 999 in Grenzen halten. Merzbach glänzte dabei vor allem dritten Durchgang mit 116 ins Räumen. Parallel zog Pointinger wieder alle Register seines Könnens und kam nach einer Serie von 247, 256 und 277 (183 ins Volle) auf ebenfalls erstklassige 1031 zu 915 Kegel.